Schwerpunkt Allgemein, Christliches Profil, Menschlichkeit verbindet, Ordensschwestern

Danke für Ihr Engagement!

Der Elisabeth Vinzenz Verbund, seine Einrichtungen und dessen Mitarbeitende zeigen sich solidarisch mit den von Krieg und Vertreibung betroffenen Menschen in der Ukraine.

Handeln: Jetzt!

Dabei unterstützt der Elisabeth Vinzenz Verbund zweckgebunden Caritas international – Das Hilfswerk der deutschen Caritas.

Innerhalb von drei Wochen konnte eine Spendensumme von knapp 40.000 € über diesen Spendenlink gesammelt werden.

Helfen Sie weiter mit, die Spendensumme zu erhöhen!

 

Berliner Häuser mit Direktspende von 15.000 €

Tobias Dreißigacker, Geschäftsführer der beiden Berliner EVV-Krankenhäuser, sorgte direkt nach Einrichtung des Spendenlinks bei Caritas international für die größte Einzelspende innerhalb des Verbundes.

Vorausschauend wurden auch Mittel bereitgestellt, um die ambulante Versorgung in der Rettungsstelle des St. Joseph Krankenhauses sowie die stationäre Behandlung von Flüchtlingen zu finanzieren.

In den letzten Tagen wurden bereits einige Erkrankte aus der Ukraine behandelt, darunter eine Gebärende und ein Dialyse-Patient.

Darüber hinaus wird aktuell geprüft, ob ukrainischen Geflüchteten im Wohnheim des St. Joseph Krankenhauses untergebracht werden können.

 

Reinbek schickt 12 Paletten

Das Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift hat für rund 15.000 Euro medizinisches Material und Hygieneprodukte sowie warme Decken gekauft.

Und auch die Mitarbeitenden haben bei einer Sammlung tatkräftig mit sinnvollen Sachspenden geholfen.

Am 11. März ging ein LKW mit insgesamt 12 Paletten für ukrainische Flüchtlinge auf den Weg nach Polen.

Impressionen von den Elisabeth-Schwestern und ihren freiwilligen Helfern im Konvent in Tschwwonohrad nahe Lwiv, von wo einige Paletten weiter nach Odessa gefahren wurden.

 

Sachspenden und viel persönliches Engagement in allen EVV-Häusern

Die Hilfsbereitschaft der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter innerhalb des Verbundes ist ungebrochen, da es in allen EVV-Häusern individuelle persönliche oder private Verbindungen in die Ukraine gibt.

So gab im Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle (Saale) ein Paar aus der Ukraine Auskunft über das schockierende Geschehen in ihrem Heimatort und über die gelungene Flucht nach Halle.

Im St. Bernward Krankenhaus kam bereits das erste ukrainische Flüchtlingsbaby wohlbehalten zur Welt und mehrere Mitarbeiter des BK haben innerhalb ihrer häuslichen Umgebung Flüchtlinge aufgenommen.

Das Sankt Elisabeth Krankenhaus Eutin und das St. Elisabeth Krankenhaus Lahnstein haben je 5.000 Euro für Caritas international gespendet.

Materialsammlungen und Organisation von Fahrten nach Polen gibt es im St. Martini Krankenhaus Duderstadt, im St. Elisabeth Krankenhaus Salzgitter, im Krankenhaus St. Marienstift Magdeburg und im Elisabeth-Krankenhaus Kassel.

Das Vinzenzkrankenhaus Hannover unterstützt einen Transport von wichtigen Materialien an die polnisch-ukrainische Grenze und hat über die Abteilung für Wirtschaft & Versorgung Verbandsmaterial sowie weitere Verbrauchsmaterialien wie Handschuhe auf einer Palette zusammengestellt, die mit weiteren Materialien direkt vor Ort helfen soll.

Und es bleibt viel in Bewegung angesichts der steigenden Zahl von Geflüchteten, die in den EVV-Häusern behandelt und aufgenommen werden …

Elisabeth Vinzenz Verbund GmbH rundet auf!

Die Holdinggesellschaft des EVV, die Elisabeth Vinzenz Verbund GmbH mit Sitz in Berlin, sorgte mit einer Einzelspende von 5.000 Euro dafür, das Spendenaufkommen binnen der ersten drei Wochen auf 40.000 Euro aufzurunden.

Dr. Sven U. Langner, Verbund-Geschäftsführer zeigt sich dankbar:

„Wir können nicht ermessen, welches Leid dieser sinnlose und unerklärbare Krieg über die Menschen in der Ukraine bringt. Umso wichtiger, dass wir den betroffenen Menschen gemeinsam helfen – jede Einrichtung im Verbund entsprechend der eigenen Möglichkeiten.

Mein Dank gilt insbesondere allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich mit soviel Herzblut einsetzen!“

Ines Hübsch, Leiterin der EVV-Geschäftsstelle, ergänzt:

„Vielen Dank für Ihr Engagement. Es ist großartig, dass wir innerhalb von knapp vier Wochen mit Ihnen gemeinsam bereits eine so hohe Summe zusammenbekommen haben – ergänzend zu den unbezahlbaren individuellen Einzelleistungen an allen Standorten.“

 

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