Das von der Kongregation der Franziskanerinnen von Thuine gegründete Krankenhaus befindet sich im Herzen Berlins. Von der weitläufigen Dachterrasse genießen Patienten und Besucher einen der schönsten Panoramablicke über die Berliner City.
Die Urologie, die Chirurgie, die Gefäß- und die Palliativmedizin
kennzeichnen das Leistungsspektrum des Hauses, das zudem ein Schmerzzentrum sowie ein Beckenboden- und Kontinenzzentrum betreibt.
Gefäßmedizin
Gebündelte Fachkompetenz von Innerer Medizin, Gefäßchirurgie, Kardiologie und interventioneller Radiologie für die Diagnostik und Therapie sämtlicher Gefäßerkrankungen.
Urologie
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Nieren, der ableitenden Harnwege und der männlichen Geschlechtsorgane.
Palliativmedizin
Ganzheitliche Pflege, medikamentöse Symptomkontrolle sowie psychosoziale und psychoonkologische
Begleitung schwer kranker Patienten und ihrer Angehörigen, mit dem Ziel, individuelle Lebensqualität zu erhalten oder zu verbessern.
Zertifizierungen
Teilnahme an Initiativen
Seelsorge und Unterstützung
Das St. Joseph Krankenhaus ist das größte katholische Krankenhaus in Berlin. Mehr als 76.000 Patienten werden hier jährlich ambulant und stationär behandelt. Zu den medizinischen Schwerpunkten gehören die Geburtshilfe, die Kinder- und Jugendmedizin, die Nierenheilkunde, die Geriatrie, die Orthopädie und die Onkologie.
Von 2012 bis 2019 geburtenstärkste Einzelklinik Deutschlands mit durchschnittlich 12 Geburten pro Tag; Perinatalzentrum Level 1; stationäre und ambulante Behandlung sämtlicher körperlicher wie seelischer Erkrankungen des Kindes- und Jugendalters
Die größte außeruniversitäre Abteilung für Nierenheilkunde Berlins, seit mehr als 30 Jahren, etwa 1.000 Dialysen pro Monat; Zentrum für Dialysezugänge
Das Krankenhaus St. Joseph-Stift im Herzen Dresdens steht als katholisches Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung für medizinische Fachkompetenz und menschliche Zuwendung in freundlichem Ambiente.
Seit seiner Gründung wurde es ständig erweitert und baulich an die Anforderungen eines modernen Krankenhauses angepasst. In den Kliniken Innere Medizin mit Palliativmedizin und Geriatrie, Chirurgie, Orthopädie,Gynäkologie/Geburtshilfe und Anästhesie/Intensivmedizin/Schmerztherapie werden Patienten rundum versorgt und zugleich der medizinische und pflegerische Nachwuchs ausgebildet.
Dresden ist die einzige Landeshauptstadt, die über kein stationäres Hospiz verfügt. Mit dem Bau des Marien-Hospizes erfüllt sich nun ein langgehegter Herzenswunsch. Das Hospiz will die Lebensqualität von Menschen mit schwersten Erkrankungen verbessern und Angehörige in krisenhaften Situationen von Krankheit, Sterben, Tod und Trauer unterstützen.
Unsere Patienten sind mit der Behandlung und dem Aufenthalt bei uns sehr zufrieden. In verschiedenen Umfragen zur Patientenzufriedenheit, z. B. durch die Techniker Krankenkasse, AOK, Barmer GEK, Weisse Liste und Sächsischer Zeitung zählen wir stets zu den Spitzenreitern in Dresden und Sachsen.
Mit über 700 Eingriffen pro Jahr, einer hohen Spezialisierung und einem enormen Erfahrungsschatz sind wir als führendes Kompetenzzentrum für Schilddrüsenoperationen in Mitteldeutschland etabliert.
Als überregional anerkanntes Zentrum für Palliativmedizin (Palliativstation, spezialiserte ambulante Palliativversorgung, Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden) setzen wir seit Jahren bundesweit Maßstäbe bei der Umsetzung einer ganzheitlichen und sektorenübergreifenden Versorgung von unheilbar Erkrankten.
Seit 20 Jahren versorgen unsere Ordensschwestern Obdachlose und sozial Schwache für ein geringes Entgelt mit Mittagessen und Getränken.
Die gemeinnützige St. Martini GmbH vereint unter ihrem Dach ein Krankenhaus und ein Altenpflegeheim. Das Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung ist medizinisches Zentrum des Untereichsfeldes und versorgt jährlich mehr als 21.000 Patienten pro Jahr stationär und ambulant. Die medizinischen Schwerpunkte liegen im Bereich der Allgemein- und Viszeralchirurgie, der Unfallchirurgie und Orthopädie mit zertifiziertem EndoProthetikZentrum sowie der Inneren Medizin. Die Abteilungen für Anästhesie und Intensivmedizin, die Gynäkologie sowie der spezialisierte ambulante Palliativdienst Eichsfeld runden das patientenorientierte Angebot ab.
In St. Martini wird Wert auf eine gute und qualifizierte Ausbildung gelegt. Junge Menschen werden seit 1993 mit 62 Ausbildungsplätzen in der Gesundheits- und Krankenpflegeschule auf den Beruf „Gesundheits- und Krankenpfleger“ vorbereitet. Seit 2007 ist das Krankenhaus zudem akademisches Lehrkrankenhaus für die Georg-August-Universität Göttingen.
Mit dem EndoProthetikZentrum Duderstadt (EPZ) verfügt das St. Martini Krankenhaus über ein zertifiziertes Zentrum für künstliche Knie- und Hüftgelenke. Die spezialisierten Operateure implantieren mehr als 200 Hüft- und Knieendoprothesen im Jahr. Die ausgezeichnete Qualität wird regelmäßig vom Institut für Qualität und Patientensicherheit (BQS) und dem Endoprothesenregister Deutschland (EPRD) überwacht.
Das Sankt Elisabeth Krankenhaus Eutin ist ein Fachkrankenhaus für Innere Medizin mit den Fachabteilungen Geriatrie (Altersmedizin) sowie Innere Medizin/Palliativmedizin. Es verfügt über Schleswig-Holsteins größtes Palliativzentrum mit dreizehn Betten und einer angebundenen spezialisierten palliativen Versorgungsstruktur (SAPV). Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Sonderstation für Menschen mit Demenz und Delir. Aufgrund der Spezialisierung ist das Einzugsgebiet des Hauses überregional.
Wir binden Angehörige auf Wunsch eng in die Versorgung und Betreuung der Patienten ein. Darüber hinaus gibt es Übernachtungsmöglichkeiten direkt im Zimmer, in einer unserer Gästewohnungen oder in einem separaten Zimmer im Krankenhaus.
Nach der Analyse von Schmerzzuständen und Funktionsstörungen der inneren und äußeren Organe bieten wir unseren ambulanten und stationären Patienten das gesamte Spektrum der Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie, als Einzel- oder Gruppenbehandlung an.
Das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle (Saale) ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und ein bedeutender Schwerpunktversorger in Sachsen-Anhalt und im nördlichen Sachsen.
Die seit 120 Jahren bestehende Einrichtung nimmt aufgrund ihrer zentralen Lage in der Stadt Halle eine wichtige Funktion im Netzwerk der regionalen medizinischen Versorgung aus mehreren örtlichen Krankenhäusern sowie dem Universitätsklinikum ein. Mit seiner großen Bandbreite an medizinischen Fachbereichen, kurzen Wegen in der Notfallversorgung und als Partner des boden- und luftgebundenen Rettungswesens, steht das Krankenhaus für eine umfassende medizinische und pflegerische Versorgung mit messbarem qualitativem Anspruch.
Unser Perinatalzentrum ist mehrfach in Folge in die renommierten Aufstellungen FOCUS Klinikliste und FOCUS TOP-Mediziner aufgenommen worden und wurde auch 2019 ausgezeichnet.
Träger des Sozialpreises innovatio mit dem Projekt „Wendepunkte im Leben – Wir sind für Sie da.“
„Gehe nie ohne ein gutes Wort zu den Kranken.“ Dieses Zitat von Luise von Marillac, Mitbegründerin der Vinzentinischen Ordensgemeinschaft vor über 350 Jahren, leitet das Denken und Handeln des Vinzenzkrankenhauses Hannover bis heute. Das gemeinnützige Krankenhaus verbindet damit die Orientierung an einem positiven Menschenbild, das Leib und Seele, Körper und Psyche als Einheit im Heilungsprozess sieht. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen achten die Würde des Menschen in jeder Lebensphase unabhängig von religiöser, ethischer und gesellschaftlicher Herkunft oder Stellung. Medizinisch bietet das Haus mit den sieben Fachabteilungen für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie,
Anästhesie und Intensivmedizin, Geburtshilfe und Gynäkologie, Innere Medizin, Orthopädie und Unfallchirurgie, Urologie, Radiologie, sowie der Belegabteilung HNO und modernsten Diagnoseverfahren
und Therapien alles, was ein leistungsfähiges Krankenhaus auszeichnet.
Auch eine gute Ausbildung ist dem Vinzenzkrankenhaus wichtig: Seit 1979 bildet das Haus als akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover Medizinstudenten aus. Auf den Beruf „Pflegefachfrau/Pflegefachmann“ bereitet die hauseigene Gesundheits- und Krankenpflegeschule mit 68 Ausbildungsplätzen pro Jahr junge Menschen auf diesen Heilberuf vor.
Seit Oktober 2011 werden hier alle radikalen Prostatektomien mit dem da Vinci-System durchgeführt – inzwischen mehr als 1.000 Eingriffe. Damit kann der Krankenhausaufenthalt nach der Operation aufgrund der geringen Komplikationen meist auf drei Tage verkürzt werden.
Seit 2013 bietet das Haus zudem als offiziell erste Klinik in Deutschland auch die radikale Entfernung der Harnblase bei Blasenkrebs an und ersetzt diese roboter-assistiert mit einer Neoblase oder einem Ileum-Conduits. Auch hier konnte der Krankenhausaufenthalt nach der Operation auf etwa zehn Tage reduziert werden.
Die Zentrale Notaufnahme (ZNA) des Vinzenzkrankenhauses wurde als erste in Hannover 2019 zertifiziert.
Die Zertifizierung erfolgte durch eine Fachexpertin der Deutschen Gesellschaft Interdisziplinäre Notaufnahme e. V. (DGINA), der pflegerischen Leitung der ZNA eines Maximalversorgungskrankenhauses sowie einem med. Fachexperten der DIOcert GmbH Zertifizierungsgesellschaft.
Seit dem 1.1.2020 ist die MVZ Burgdorf GmbH eine 100%ige Tochter der Vinzenzkrankenhaus Hannover GmbH, mit der bereits eine langjährige Kooperation besteht. Beide Häuser stellen damit die Weichen für eine Patientenversorgung aus einer Hand. In enger Zusammenarbeit werden mannigfaltige Synergien insbesondere im Bereich der vor- und nachstationären Versorgung genutzt. Die Qualität der Patientenversorgung wird durch den regelmäßigen Austausch der Kollegen im ambulanten und stationären
Bereich optimiert
Seit Anfang 2019 bietet die Abteilung Elektrophysiologie als Teil der Medizinischen Klinik interventionelle
Behandlungen von Herzrhythmusstörungen an (sogenannte Ablationen). Hierbei wird das komplette Leistungsspektrum abgedeckt: Von der Pulmonalvenenisolation mittels Kälteballon zur Behandlung von Vorhofflimmern bis zur Ablation komplexer
Seit mehr als 165 Jahren versorgt das St. Bernward Krankenhaus in Hildesheim seine Patienten mit moderner Medizin, hoher Fachkompetenz sowie christlicher Fürsorge und Zuwendung. In den insgesamt 21 Fachkliniken und -instituten, den Medizinischen Versorgungszentren und dem Ambulanten OP-Zentrum werden jährlich etwa 146.000 Patienten stationär und ambulant behandelt. Als akademisches Lehrkrankenhaus der Universitätsmedizin Göttingen und mit einem eigenen Ausbildungszentrum engagiert sich das St. Bernward Krankenhaus für die Ausbildung junger Ärzte und Pflegekräfte.
Die Zentrale Notaufnahme unseres Hauses erhielt aufgrund des hohen Qualitätsstandards als erste Notaufnahme in Deutschland im Jahr 2008 das Gütemerkmal „Referenzklinik für Notaufnahmen Deutschland“ durch die DGINA® (Deutsche Gesellschaft Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin).
Um eine sichere und patientenorientierte Arzneimittelversorgung zu gewährleisten, versorgen wir die Patienten des St. Bernward Krankenhauses mit dem sogenannten Unit-Dose-System. Durch einen Kommissionierautomaten in der hauseigenen Zentralapotheke werden Tabletten, Kapseln und Dragees für jeden Patienten individuell in Tüten verpackt und diese mit dem Namen des Patienten, der Station und Zimmernummer, dem Namen der Arzneimittel sowie Einnahmetag und -uhrzeit versehen.
Das Ärztezentrum Vinzentinum umfasst Medizinische Versorgungszentren an fünf Standorten in Stadt und Landkreis Hildesheim. In insgesamt 14 modernen Facharztpraxen versorgen unsere Ärztinnen, Ärzte und Medizinischen Fachangestellten sowohl gesetzlich als auch privat versicherte Patienten. Auch ein Ambulantes OP-Zentrum, eine Dialyse, ein Schlaflabor und eine ambulante Chemotherapiepraxis gehören zu unseren MVZ.
Das gesamte St. Bernward Krankenhaus ist nach DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert. Darüber erfüllen zahlreiche Zentren die Anforderungen der medizinischen Fachgesellschaften und haben Zertifikate erhalten:
Berät unter anderem bei sozialrechtlichen Fragen
und vermittelt Rehabilitationsmaßnahmen, Kurzzeitpflege,
ambulante Pflege sowie Hilfsmittel.
Das Elisabeth-Krankenhaus Kassel ist ein gemeinnütziges Notfallkrankenhaus und lokales Traumazentrum mit einer mehr als 100-jährigen Geschichte. Mehr als 34.800 Patienten pro Jahr werden hier stationär und ambulant versorgt. Die medizinischen Schwerpunkte liegen im Bereich der Inneren Medizin, der Allgemein- und Viszeralchirurgie sowie der Unfallchirurgie und Orthopädie. Das Brustzentrum des Elisabeth-Krankenhauses gehört mit mehr als 550 Primärdiagnosen zu den deutschen TOP-10-Adressen. Die Abteilungen für Anästhesie, internistische und operative Intensivmedizin, die Physiotherapie sowie die Belegabteilungen HNO und Urologie runden das Leistungsspektrum ab.
Das Brustzentrum gehört mit mehr als 550 Primärdiagnosen im Jahr zu den Top-10-Einrichtungen in Deutschland. Das Zentrum ist Mitglied und eng vernetzt im Onkologie-Verbund Nordhessen und kooperiert für eine patientennahe Versorgung mit dem Hospiz- und Palliativnetzwerk Nordhessen.
Als lokales Traumazentrum im regionalen Traumanetzwerk Göttingen-Kassel ist das Krankenhaus ein wichtiger Baustein in der Versorgung Schwerstverletzter. Mit speziellen Trainings- und Übungsangeboten trägt die Zentrale Notaufnahme auch zur Qualifizierung externer Rettungskräfte und medizinischen Personal bei.
Das St. Elisabeth Krankenhaus Lahnstein sichert als größtes Krankenhaus im Rhein-Lahn-Kreis die medizinische Grund- und Regelversorgung. In den Kliniken für Innere Medizin, Chirurgie, Orthopädie, Gynäkologie, HNO sowie Psychiatrie und Psychotherapie werden jährlich rund 13.330 Patienten stationär und tagesklinisch versorgt. Dem Krankenhaus angeschlossen ist die Pflegeeinrichtung Maria-Elisabeth mit zwölf Plätzen in der Kurzzeitpflege.
MVZ Lahntal mit chirurgischem und internistischem Leistungsangebot
Kurzzeitpflege Maria-Elisabeth mit 16 Plätzen
Die Krankenhaus St. Marienstift Magdeburg GmbH, ein Krankenhaus der Basisversorgung, betreut jährlich über 14.000 Patienten. Mit sechs Kliniken und fünf Belegabteilungen deckt es ein breites Spektrum medizinischer Fachrichtungen ab. Umgegeben von schönen Parkanlagen, befindet sich das Haus im Herzen der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt. Mit großem fachlichen Wissen und individueller Zuwendungsbereitschaft fördern sie die Genesung und stellen den Patient als Mensch in den Mittelpunkt.
„Wir. Vor Ort. Für unsere Mitmenschen!“
MVZ Marienstift GMBH – Hausärztliche sowie gynäkologische Versorgung in Magdeburg / Stadtteile Olvenstedt und Stadtfeld (Gründung 01.04.2020)
Das Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift ist ein freigemeinnütziges Krankenhaus mit expandierender Entwicklung an der östlichen Stadtgrenze von Hamburg. Unter dem Motto „Beste Medizin. Ganz nah“ vereint es hohe ärztliche und pflegerische Expertise mit menschlicher sowie räumlicher Nähe.
Das St. Adolf-Stift verfügt über 351 Betten in den Fachrichtungen Innere Medizin inklusive Kardiologie, Onkologie und Gastroenterologie, Allgemein, Viszeral- und Thoraxchirurgie mit Schwerpunkt auf Tumorchirurgie, Urologie, Gefäßmedizin, Orthopädie und Unfallchirurgie, interventionelle Radiologie und Gynäkologie und Geburtshilfe. Zudem hält es eine interdisziplinäre Intensivstation mit 15 Betten vor. Es
ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Hamburg und einer der größten Ausbildungsbetriebe in Reinbek.
Im St. Adolf-Stift arbeiten Internisten, Onkologen und Chirurgen sowie Gynäkologen und Radiologen sehr eng zusammen. Eine besonders hohe fachliche Expertise liegt bei Verdauungsorganen und den weiblichen Geschlechtsorganen.
Gefäßchirurgen, interventionelle Radiologen, Angiologen und Kardiologen arbeiten bei uns interdisziplinär zusammen und bilden ein Expertenteam für offene Operationen und Eingriffe mit Kathetern an Hals- und Bauchschlagader sowie an den Beinen. Das Haus hat ein eigenes Herzkatheterlabor und ein überregionales Shunt-Zentrum.
Die Frauenklinik ist auf die operative Tumorentfernung und die plastisch-rekonstruktive Chirurgie spezialisiert. Sie hat einen bundesweiten Ruf für die Behandlung von Genitalkrebs und die Operation von Transsexualität. Die Abteilung für Urologie bietet sowohl die schonende Lastertherapie bei gutartigen Erkrankungen als auch minimal-invasive Eingriffe bei Tumoren von Niere, Prostata und Blase. Sie ist Zweitmeinungszentrum bei Hodentumoren der Dt. Krebsgesellschaft.
Das St. Elisabeth Krankenhaus Salzgitter hat sich mit einer Vision von einem Gesundheitscampus ein Ziel gesetzt, das spätestens mit dem Neubau 2023 erreicht ist. Der Fokus in der täglichen Arbeit liegt auch schon heute auf den Menschen der Region Salzgitter. Mit Fachkompetenz und Empathie unterstützen die Mitarbeiter des Krankenhauses die Patienten in allen Lebensphasen – unabhängig von ihrer Nationalität, Religion, Konfession und ihrem gesellschaftlichen Status.
Mit 108 Planbetten ist das St. Elisabeth Krankenhaus Salzgitter fester Bestandteil der Grund- und Regelversorgung des Landes Niedersachsen. Pro Jahr werden rund 7.000 vollstationäre und etwa 7.000 ambulante Patienten behandelt. Im MVZ St. Elisabeth gGmbH kümmert sich ein Team von vier Fachärzten und 15 Mitarbeitern im Bereich Chirurgie, Gynäkologie, Neurologie und Kinder- und Jugendmedizin um das Wohlergehen der Menschen aus der Region Salzgitter. Zusammen mit einem Ambulanten Pflegedienst, einem Sanitätshaus und einem niedergelassenen Kardiologen komplettieren sie den Gesundheitscampus.
In der Medizinischen Klinik I werden Patienten neben ihren internistischen Grunderkrankungen auch mit Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes behandelt. Hierfür steht ihnen eine moderne Endoskopieabteilung zur Verfügung.
In der Medizinischen Klinik II besteht die besondere Expertise bei Herzkatheteruntersuchungen mit einer 24-Stunden-Bereitschaft für die Behandlung der akuten Herzinfarkte und der Aufdehnung von Engstellen an den Herzkranzgefäßen mit Stentimplantation.
Die Chirurgie umfasst die Abteilungen für Allgemein- und Viszeral-, Gefäß und Unfallchirurgie sowie Orthopädie.
Die familienorientierte Geburtshilfe bietet unter Einbeziehung der freiberuflichen Hebammen eine Eins-zueins-Betreuung an, sodass während des gesamten Geburtsverlaufes kein Hebammenwechsel erfolgt.
Ein besonderer Schwerpunkt der ausschließlich facharztbesetzten Gynäkologie nimmt die Mikrochirurgie ein.
Die Pflegeleistungen decken die Bedürfnisse älterer Menschen umfassend ab. Selbstbestimmung und -verantwortung zu erhalten, steht dabei im Zentrum.
In der Grundpflege wird unterstützende Hilfe bei alltäglichen Anforderungen wie der Körperpflege geleistet. Die Behandlungspflege sorgt für eine angemessene medizinische Versorgung. Die Schwesternrufanlage stellt kompetente Hilfe jederzeit sicher.
Oberstes Ziel sind der Erhalt und die Aktivierung körperlicher und geistiger Fähigkeiten, verbunden mit der Förderung sozialer Kontakte. Mit einem umfassenden Programm wird die Freizeit der Bewohner gestaltet. Jahreszeitliche Feiern und Feste, ergänzt von musikalischen Veranstaltungen und Diavorträgen, sorgen für Abwechslung. Da die Integration von Angehörigen und Freunden eine Herzensangelegenheit der Einrichtung ist, sind Besucher jederzeit willkommen.
Auch die Sterbebegleitung ist Bestandteil des Alltags im Haus Maria-Elisabeth Hofheim. Hier werden kranke Menschen auf ihrem letzten Weg fürsorglich begleitet; unabhängig von Religion und Weltanschauung erhält jeder Bewohner Anspruch auf Beistand und Nähe.
113 Bewohnern bietet das Altenpflegeheim St. Monika in Hannover-Ricklingen zurzeit ein Zuhause. Dass sie sich geborgen fühlen und das Leben in einer guten Gemeinschaft genießen können, dafür sorgen Heimleiterin Manuela Wenzel und ihr 75 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter umfassendes Team. Die benachbarte gleichnamige Kindertagesstätte ermöglicht einen direkten Austausch der Generationen, zahlreiche Aktivitäten wie Bastelangebote und Vorführungen sind fester Bestandteil des pflegerischen Konzeptes.
Bereits seit mehr als 80 Jahren bestehen das Altenpflegeheim und die zugehörige Kirche St. Monika. Vor allem das Altenpflegeheim ist dabei immer wieder an die sich verändernden Bedürfnissen und Erfordernisse angepasst worden. Zuletzt entstand zwischen 2006 und 2008 der Neubau des Altenpflegeheims. Aktuelle Planungen sehen vor, das St. Monika erneut umzubauen, um weitere acht Einzelzimmer schaffen zu können.
Des Weiteren gehört zum St. Monika ein Betreutes Wohnen in Hannover-Linden, das Haus St. Benno. Hier befinden sich 26 Wohnungen für Betreutes Wohnen.
Das Altenpflegeheim St. Martini bietet als Teil der gemeinnützigen St. Martini GmbH 78 Bewohnern ein Zuhause. Maßgeblich geprägt vom christlichen Glauben, heißt es Senioren, die den christlichen Charakter schätzen, herzlich willkommen.
50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begleiten und betreuen die Bewohner, die in 50 Einzelzimmern und 14 Doppelzimmern wohnen. Die Persönlichkeit jedes Einzelnen und die individuellen Bedürfnisse stehen dabei ebenso im Mittelpunkt der Pflege wie der freundliche und respektvolle Umgang miteinander. „Wir richten ihn soweit wie möglich nach den Gewohnheiten und Bedürfnissen unserer Bewohnerinnen und Bewohner aus. Unsere Senioren werden umsorgt und zugleich beziehen wir sie aktiv in unser pflegerisches Handeln ein und fördern ihre Selbstständigkeit“, erklärt Olaf Barthel, Pflegedienstleiter des Altenpflegeheims.
Da die Einrichtung nur wenige Türen vom St. Martini Krankenhaus trennen, ist auch die medizinische Betreuung und Versorgung auf hohem Niveau jederzeit gegeben.
Im Altenpflegeheim St. Elisabeth in Harsum kümmert sich Heimleiterin Manuela Wenzel mit ihren 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern um 66 Bewohner und achtet dabei ganz besonders auf das Wohlergehen und die persönliche Ansprache. Die Einrichtung, die in dieser Form in einem Neubau seit 1992 besteht, wird im Sinne der Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul in Hildesheim geführt. „Wir sind stolz, dass noch zwei Ordensschwestern mit uns hier leben und den christlichen Gedanken Tag für Tag in unsere Gemeinschaft bringen“, so Wenzel.
Dank der Unterstützung von pensionierten Pastören findet auch täglich die Heilige Messe für Bewohner, Angehörige und Interessierte statt. Ab Herbst 2020 kommt eine Tagespflege mit 20 Plätzen und eine
Wohnanlage für 30 Wohneinheiten für betreutes Wohnen
am Ährenkamp dazu.