Schwerpunkt Allgemein, Christliches Profil, Corona aktuell, Digitalisierung, EVV Campus Pflege, Menschlichkeit verbindet, Viele Häuser. Ein Verbund. EVV., Zusammenwachsen

Mensch-zu-Mensch-Leistung statt anonyme Medizinbetriebe

Wer ist der „unsichtbare Riese“ Elisabeth Vinzenz Verbund (EVV)? Und wofür steht er, bzw. seine Einrichtungen?

Der EVV ist anders als andere Trägerverbunde. Er ist dezentral organisiert. Mit starken Einrichtungen in sieben Bundesländern.

Und immer noch relativ „jung“. Und größer, als viele denken.

Dabei ganz zurückhaltend in seiner Kommunikation, da die einzelnen Krankenhäuser im Fokus stehen, nicht der Verbund.

Zeit für einige Fragen an die Doppelspitze des EVV, die beiden Verbundgeschäftsführer: Dr. Sven U. Langner und Olaf Klok.

 

Auf dem richtigen Weg

Der Elisabeth Vinzenz Verbund zählt zu den größten katholischen Krankenhausträgern in Deutschland. Er wurde im Jahr 2013 gegründet, 2014 nahm er den Betrieb auf. Was war das Motiv für die Gründung, und haben sich die Hoffnungen erfüllt?

Dr. Sven U. Langner: Ursprüngliche Idee war, die Krankenhäuser zweier großer Ordensgemeinschaften, die teilweise seit über 150 Jahren ihrem Auftrag in der Gesundheitsversorgung nachkommen, zukunftsfähig weiterzuführen. Insbesondere ging es darum, die bis dahin rechtlich unselbstständigen Krankenhäuser in GmbHs – und damit in eine wachstumsfähige Struktur zu überführen sowie eine leistungsfähige Holding zu schaffen.

Durch den altersbedingten Rückzug der Ordensschwestern aus den relevanten Führungsebenen war zudem ein harmonischer Übergang zu gestalten, so dass nun leistungsfähige Gremien, die mit weltlichen Personen besetzt sind, das Erbe der Schwestern fortführen, dies in Gestalt der Geschäftsführung und des Aufsichtsrats.

Die „Gründungsmitglieder“ des EVV waren die Kongregation der Schwestern von der heiligen Elisabeth mit der „Katholischen Wohltätigkeitsanstalt zur heiligen Elisabeth Reinbek (KWA)“ und die Kongregation der barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul in Hildesheim mit der „Vinzenz Bernward Stiftung“.

Gemeinsam sind diese beiden Gesellschafterinnen die Namensgeberinnen der Holdinggesellschaft Elisabeth Vinzenz Verbund GmbH. Und übrigens auch die Patrone der Caritas in Europa.

Das sich unsere Krankenhäuser bis heute erfolgreich am Markt behaupten und unser Verbund weitergewachsen ist, spricht dafür, dass wir als Verbund den richtigen Weg gehen.

Die Verbund-Geschäftsstelle befindet sich im St. Joseph-Krankenhaus Berlin Tempelhof.
Foto: EVV / Detlef Eden

Offen für Wachstum

Sind nur katholische Einrichtungen dabei? Würden Sie auch nicht-katholische Einrichtungen aufnehmen?

Olaf Klok: Wir sind stark von unseren christlichen Wurzeln geprägt, die den Prinzipien der katholischen Soziallehre nach Subsidiarität und Solidarität folgen; soll heißen: wir stehen eher für Vielfallt, als für zentrale Reglementierung.

In diesem Kontext stehen wir für regionale Stärke mit Wachstum und Kooperationen. Beispielsweise betreiben wir an fast allen unseren Standorten Medizinische Versorgungszentren und sorgen auch auf diese Art für eine starke Vernetzung in die jeweiligen Regionen.

Wir sagen immer, dass unsere Einrichtungen sowohl trag- und trägerfähig sein müssen; das meint: tragfähig im Sinne von wirtschaftlich gesund.

Und trägerfähig, dass man die Tradition und das christliche Profil immer noch erkennt und wahrnimmt. Wir haben eine konkrete Idee von Prozessorganisation in unseren Häusern, die dazu führt, dass unsere Einrichtungen durchgängig positive Betriebsergebnisse erzielen und an allen Standorten eine positive Fortführungsperspektive haben. Und dies trotz der widrigen Bedingungen am Gesundheitsmarkt.

In dieser Konstellation sind wir offen für die Integration weiterer Einrichtungen.

 

Besser im Verbund

Was raten Sie anderen Einrichtungen/Trägern, die einen Verbund gründen/erweitern wollen – was wäre Ihr wichtigster Tipp? Worauf sollte man dabei besonders achten?

Dr. Sven U. Langner: Es gibt nicht den einen Verbund. Verbünde sind höchst unterschiedlich ausgeprägt.

Da gibt es sehr unterschiedliche Formen der gesellschaftsrechtlichen Integration und zentralen Führung bis hin zu einer durchgehenden Medizinstrategie.

Zum anderen spielt die regionale Verteilung der einzelnen Einrichtung eine große Rolle. Die meisten Verbünde sind regional organisiert, während sich der EVV über mittlerweile 7 Bundesländer erstreckt.

Es kommt immer darauf an, wie die Einrichtungen miteinander vernetzt sind und voneinander profitieren können.

Auch wenn inzwischen 65% aller Krankenhäuser in Verbünden agieren, und sogar 71% aller Krankenhäuser mit weniger als 600 Betten, so ist ein Verbund allein kein Garant für wirtschaftlichen Erfolg.

Es ist per se kein Wettbewerbs-Vorteil mehr, in einem Verbund zu sein.

Wir sind uns aber sicher, dass es mittlerweile ein Nachteil ist, nicht in einem Verbund zu sein.

Die christlichen Kliniken sind in Bewegung – so der Tenor des Titel-Beitrags in der f&w 09/20

 

Olaf Klok: Wir sind im EVV dezentral aufgestellt, mit einer überschaubaren Holding in Form einer zentralen Geschäftsstelle zur Unterstützung der ansonsten weitgehend eigenständigen regionalen Einrichtungen.

Und sind damit sicher ein Sonderfall in der Träger-Landschaft. Das sehen Sie übrigens auch daran, dass wir die Geschicke des EVV als Doppelspitze leiten.

Das ein Verbund kein Selbstzweck ist, sehen wir in unserer Arbeit. Er gelingt nicht auf dem Papier, sondern nur vor Ort im Miteinander. Oder um es mit den Worten der BVB-Legende Adi Preißler zu sagen: „Grau ist im Leben alle Theorie, entscheidend ist auf dem Platz.“

Wir kommen beide aus langjährigen Führungspositionen in verschiedenen Krankenhäusern und haben so ein gutes Gefühl dafür, was vor Ort konkret gebraucht wird.

Und so handeln wir auch, indem wir uns auf unsere Arbeit und den unmittelbaren Bedarf vor Ort konzentrieren, so dass unsere Hinweise immer praxisorientiert sind und die Arbeit der Einrichtungen voran bringen sollen. Aus diesem Grund sind wir übrigens auch medial recht zurückhaltend, da sich unser Fokus eher auf die Arbeit in den Einrichtungen richtet.

Dr. Sven U. Langner Geschäftsführer EVV

Dr. Sven U. Langner, Geschäftsführer Elisabeth Vinzenz Verbund.
Foto: EVV / Kominek

 

Zukunftsfähig aufstellen

Wie ist die wirtschaftliche Situation Ihres Verbunds bzw. Ihrer Einrichtungen, und wie schätzen Sie die Perspektiven ein?

Dr. Sven U. Langner: Wir hatten in 2018 einen Umsatz von ca. 800 Mio. Euro und in 2019 von knapp 820 Mio. Euro.

Wir sind wirtschaftlich solide aufgestellt und arbeiten daran, dass dies auch so bleibt.

Die Corona-Krise werden unsere Häuser – nach aktuellem Stand – weitgehend unbeschadet überstehen.

Klar ist uns aber auch, dass wir die mannigfaltigen Herausforderungen am Gesundheitsmarkt nur dann als Träger weiterhin erfolgreich meistern, wenn sich unsere Einrichtungen in ihren jeweiligen Leistungsangeboten für die Zukunft nachhaltig gut aufstellen.

 

Synergien und einheitliche Strukturen schaffen

Was steht vorne auf Ihrer Agenda für die weitere Entwicklung, welche Strategie verfolgen Sie?

Dr. Sven U. Langner: Wir sehen die aktuellen Entwicklungen am Gesundheitsmarkt zunehmend kritisch. Fehlende Investitionskosten für die Krankenhäuser, verschärfte Finanzierungsbedingungen rund um das DRG-System, ein immer komplizierterer und komplexer Entgeltkatalog für Krankenhausleistungen sowie schärfere Strukturvoraussetzungen für den Krankenhausbetrieb machen allen Einrichtungen deutschlandweit zu schaffen.

Und es wird immer schwerer, Personal für einen lang anhaltenden, gesicherten Betrieb zu gewinnen. Aus diesen Gründen befinden sich viele Krankenhäuser in Deutschland in einer ernsten Situation.

Wir wollen versuchen, dem zu begegnen, indem wir Synergie-Effekte nutzen, einheitliche Strukturen in ausgewählten Bereichen schaffen und einen umfassenden Erfahrungs- und Wissensaustausch über unsere Häuser hinweg fördern.

 

Olaf Klok: Die Rahmenbedingungen unserer Arbeitswelt ändern sich rapide, z.B. mit der fortschreitenden Digitalisierung hin zu einer anderen Arbeitsrealität.

Die klassischen Kriterien zur Erfolgsmessung und Arbeitsplatzattraktivität verändern sich. Themen wie Sinnhaftigkeit der eigenen Arbeit, Klima und Atmosphäre sowie Selbstverwirklichung rücken stärker in den Fokus dieser sogenannten New-Work Thematik.

Unsere Anstrengungen sind auch darauf gerichtet, diesen kulturellen Wandel in unseren Einrichtungen zu vollziehen.

Das Bemühen aus dem eigenen Selbstverständnis heraus um die besten Köpfe sehen wir als eine der wichtigsten strategischen Aufgaben an.

Olaf Klok Geschäftsführer EVV

Olaf Klok, Geschäftsführer Elisabeth Vinzenz Verbund.
Foto: EVV / Kominek

 

Vernetzt über sieben Bundesländer

Auf Ihrer Website steht: „Der Elisabeth Vinzenz Verbund soll dazu beitragen, auch weiterhin caritative Arbeit unter veränderten wirtschaftlichen wie sozialpolitischen Rahmenbedingungen zu ermöglichen und eine jahrhundertealte christliche Tradition zukunftssicher zu gestalten.“
Was heißt das für die Praxis, gibt es dazu ein, zwei konkrete Beispiele, die das veranschaulichen?

Olaf Klok: Als Krankenhausträger sind wir bestrebt, unsere Krankenhausstandorte so zu entwickeln, dass sie auch mittel- und langfristig eine angemessene und hochwertige medizinische Versorgung vor Ort garantieren. Das gelingt in Form einer Vernetzung über die sieben Bundesländer hinweg, in denen wir vertreten sind.

Unsere Krankenhausgeschäftsführer bearbeiten gemeinsam Projekte, von der MVZ-Gründung, der Patientensicherheit bis hin zur Vorbereitung und Steuerung von Baumaßnahmen, die sich im Wesentlichen auf die Sekundär- und Tertiärbereiche beziehen, da für eine enge Zusammenarbeit bei der Gestaltung der medizinisch-pflegerischen Behandlungsprozesse, unsere Einrichtungen räumlich zu weit auseinanderliegen.

 

Dr. Sven U. Langner: Im EVV gibt es beispielsweise seit zwei Jahren eine außergewöhnliche Veranstaltung, die in dieser Form kein anderer Träger anbietet und mit der wir unserer Wertschätzung für die Pflege Ausdruck verleihen, und zwar den EVV Campus Pflege.

Hier kommen knapp 150 Auszubildende in unterschiedlichen Workshops zusammen. Der Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung, Andreas Westerfellhaus, war in beiden Jahren zu Gast, um sich durchaus kritischen Fragen unseres Pflegenachwuchses zu stellen.

 

Mensch-zu-Mensch-Leistung statt anonyme Medizinbetriebe

Sie haben in den Jahren 2014 Leitlinien sowie 2016 Grundsätze zur Wahrung des christlichen Profils veröffentlicht. Wie wurden diese Konzepte erarbeitet, war das ein längerfristiger Prozess, an dem auch die Mitarbeiter/-innen beteiligt waren? Mit externer Moderation? Gab es einen spürbaren Effekt durch den Prozess bzw. sein Ergebnis?

Dr. Sven U. Langner: Wir haben unsere Leitlinien sowie unser Christliches Profil im Ergebnis einer groß angelegten Gemeinschaftsarbeit aller Krankenhausdirektorien und unseres Verbund-Diakons mit Unterstützung externer Moderation finalisiert und veröffentlicht.

Im Ergebnis entsteht Klarheit über unseren USP, der über die gängige Aussage vieler anderer Krankenhäuser hinausgeht: „Im Mittelpunkt unseres Handelns steht der Patient in all seinen Lebensbezügen.“

Das ist bei uns umso mehr der Fall, als dass wir menschlicher Zuwendung, spiritueller Begleitung, Serviceorientierung und empathische Kommunikation in all unseren Häusern leben. Für Mitarbeitende und für Patienten. Und als wichtigen Beitrag für das Miteinander und zur Heilung.

Olaf Klok:

Die EVV-Krankenhäuser sind aus unserer Sicht keine anonymen Medizinbetriebe, sondern überschaubare organische Einheiten mit Fokus auf eine konkrete „Mensch-zu-Mensch-Leistung“.

Zur Überprüfung und zum Nachhalten unserer Leitlinien haben wir in den Krankenhäusern entsprechende Wertebeiräte etabliert, in die zumeist die Krankenhausseelsorge aktiv eingebunden ist und wo Formen ethischer Beratung strukturell verankert sind.

Ähnliche Strukturen gibt es auch auf den übergeordneten Führungsstrukturen, z.B. gibt es einen Fachausschuss Christliches Profil auf Ebene des Aufsichtsrats.

Unser Verbund-Claim lautet entsprechend wie auch dieser gleichnamiger Blog: Menschlichkeit verbindet.

 

Respektvoll – Im Spiegel der Gesellschaft

Beschäftigen Sie auch Mitarbeiter/-innen anderer Konfessionen (bzw. nichtkonfessionelle), und falls ja, wie läuft es mit der Zusammenarbeit, ergeben sich Reibungspunkte?

Olaf Klok: Die Mitarbeitenden der EVV-Einrichtungen sind – wie auch unsere Patientinnen und Patienten – ein Spiegel der Gesellschaft. In der gehören knapp 50% aller Bürger einer Kirche an, in den neuen Bundesländern, wo auch viele unserer Einrichtungen liegen, sogar mitunter deutlich weniger.

Es gibt vor Ort aber keine Reibungspunkte, da alle gleichsam spüren und davon profitieren, dass wir Verhaltenskultur und den respektvollen Umgang aller Mitarbeitenden pflegen sowie fördern und auch einfordern.

 

Kritik an Kommerzialisierung im Medizinbetrieb

Was sind Ihrer Ansicht nach die wichtigsten (strukturellen) Gründe dafür, dass der Anteil von christlichen Trägern unter den Krankenhäusern so groß ist?

Dr. Sven U. Langner: Laut DKG ist noch ein Drittel der Krankenhäuser Deutschlands in freigemeinnütziger Trägerschaft, Tendenz abnehmend.

Das der Anteil in den vergangenen Jahrhunderten deutlich höher lag, ist historisch bedingt. Schließlich waren es die Kirchen, bzw. die Orden, die die Tradition der Armen- und Krankenpflege begründeten.

Wie eben unsere beiden Namenspatrone Elisabeth und Vinzenz.

Zunehmend problematisch empfinden wir seit langem die mittlerweile durchgängige Kommerzialisierung des Medizinbetriebs, der auch uns zwingt, unsere Arbeit mit betriebswirtschaftlichen Kategorien zu messen, was normalerweise unserer Philosophie widerspricht, da die konfessionellen Träger eigentlich zum sogenannten „Non-Profit-Sektor“ gehören, den es aber so schon lange nicht mehr gibt.

Grund ist im Wesentlichen die mangelnde Investitionsfinanzierung der Länder, die dazu führt, dass notwendige Mittel aus eigener Kraft erwirtschaftet werden müssen, ohne dass dies in den DRGs vorgesehen ist, was in Zeiten der Ausgliederung der Pflegepersonalkosten und des Fachkräftemangels kaum noch möglich ist.

Die Corona-Krise verstärkt diesen Effekt. In dieser Hinsicht sitzen alle Krankenhäuser im „gleichen Boot“.

Mehr Video-Konferenzen in 2020: Im Konferenzraum der Verbund-Geschäftsstelle.
Foto: EVV / Detlef Eden

Sachzielorientiert bei wirtschaftlichen Spielregeln

Gelten diese Gründe auch für die Zukunft, vor zunehmend säkularem/gemischtkonfessionellem gesellschaftlichen Hintergrund?

Olaf Klok: Wir unterliegen auch als konfessioneller Träger genau den gleichen wirtschaftlichen Spielregeln, wie alle anderen Akteure im Gesundheitssystem.

Für uns ist darüber hinaus aber auch klar, dass wir uns durch die Verwirklichung von Glaubensgrundsätzen primär an den Sachzielen orientieren.

Wirtschaftlich gesunde Einrichtungen und die Erwirtschaftung von Gewinnen sind nicht Ziel per se, sondern Mittel zum Zweck, um zur Gesundung der uns anvertrauten Menschen beizutragen.

Dr. Sven U. Langner: Kirche verortet sich heutzutage vielgestaltig und findet stärker in den Institutionen der Gesellschaft statt. So auch in konfessionellen Krankenhäusern.

Und damit verbindet sich unser Anspruch, ein Krankenhaus anders erlebbar zu machen.

Wir stehen durch unsere christliche Tradition und Stabilität für Zuverlässigkeit, aber auch Innovation und Entwicklung und wollen so auch in Zukunft das Bild von Kirche und Gesellschaft aktiv mitgestalten und prägen.

Hinter dem Label Katholisches oder konfessionelles Krankenhaus muss auch für Patienten und Mitarbeitende mehr zu finden sein, als in einer rein privatwirtschaftlich orientierten Einrichtung.

Wir hoffen, dass das System der Gesundheitswirtschaft uns auch künftig dafür entsprechenden Raum bietet.

Herr Dr. Langner, Herr Klok, vielen Dank.

Sie wollen mehr über den EVV wissen?

Dann besuchen Sie unsere Verbund-Website.

Oder schauen Sie nach unserem EVV Campus Pflege, dem Event für den Pflegenachwuchs im EVV.

Sind Sie auf Instagram? Wir schon.

Einige Mitarbeiter der EVV-Geschäftsstelle sind auch auf xing und LinkedIn.

An Clips für YouTube arbeiten wir noch.

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